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Beleg Mischfrankatur Hamburg/Preussen: ½ Sch., Ganzsachenumschlag 1867 mit Zusatzfrankatur Preussen 1 Sgr. karminrosa na

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Start of the sale:
Wednesday, 28 February 2018 at 11:01
Item n°530813815
Sale ends:
Tuesday, 27 March 2018 at 02:30
Lot:
#2314
Catalogue:
Württembergisches Auktionshaus 131. Versteigerung

Mischfrankatur Hamburg/Preussen: ½ Sch., Ganzsachenumschlag 1867 mit Zusatzfrankatur Preussen 1 Sgr. karminrosa nach Plön/Schleswig-Holstein, sauber aufges. K1 HAMBURG 29/9 67. Rs. blauer Leerzeitstempel "4.St.P.A." des Stadtpostamts nebst Ak.-Stempel vom 30.9.1867. Die 1 Sgr. oben mit leichter Scherentrennung, sonst in guter Erhaltung. Innen im Kuvert mit hs. Vermerk des Absenders, wonach dieser das Kuvert irrigerweise adressiert und dann verwendet hat. Zur Darstellung des tarifmäßigen Portos hätte er mindestens eine Hamburgische 1-Sch.-Marke aufkleben müssen, da er diese aber offenbar nicht zur Hand hatte, verwendete er die preussische 1-Sgr.-Marke, um das korrekte 1¼-Sch.-Porto für Schleswig-Holstein-Briefe zu decken. Ein einmaliger Brief und in Verbindung mit dem vorigen Los eine unschlagbare Albumseite, Fotoattest Flemming BPP. (Michel: U8I,Pr.16)

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Auction house

WÜRTTEMBERGISCHES AUKTIONSHAUS FÜR POSTWERTZEICHEN GMBH

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Im Jahre 1975 legte Joachim Erhardt in Stuttgart den Grundstein für das Württembergische Auktionshaus. Er gründete eine Briefmarkenhandlung mit Sitz in der Lenzhalde 20, einem schönen Büro mit Blick über Stuttgart. In den Jahren 1976/78 erschien eine Reihe von Verkaufskatalogen mit Schwerpunkt bei den Altdeutschen Staaten. Bereits 1979 fand die erste Auktion statt.

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