- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: NEIN
- Jahr:
- Hrsg.: ------ Eigentumsrecht Beuroner Kunstverlag Beuron -----
Rückseite untere Ecke links: 10309 Das schöne Donautal
Ansicht: AK Das schöne Donautal Mehrbildkarte 9 Bilder:
Oben Links: Schloß Mühlheim
Oben Mitte: Petersfelsen
Oben Rechts: Werenwag
Mitte Links: Schloß Bronnen
Mitte Mitte: St. Maurus
Mitte Rechts: Ruine Dietfurt
Unten Links: Burg Wildenstein:
Unten Mitte: Kloster Beuron
Unten Rechts: Schloß Sigmaringen
AK-Art: Echte Photografie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ------ Eigentumsrecht Beuroner Kunstverlag Beuron -----
Rückseite untere Ecke links: 10309 Das schöne Donautal
Versanddatum: keines vorhanden
Stempel: keiner vorhanden
Briefmarkenfeld: ECHT PHOTO
Das Schloss wurde um 1200, zur Zeit der Stadtgründung, auf dem sogenannten Nussbühl erbaut. Der Umbau der Anlage in den Jahren 1751-1753 veränderte das Schloss stark und gab ihm sein heutiges Aussehen. Schloss Mühlheim ist noch heute Wohnsitz der Familie von Enzberg und kann darum nicht besichtigt werden. Der Eingang zum Schloss der Freiherrn von Enzberg befindet sich am Ende der Schlossstraße, etwa 100 Meter neben dem Vorderen Schloss.
Pfarrer Model, der Verfasser des Pfarrubars von 1601, weiß zu berichten, dass nach alter Überlieferung die Stadt auf dem sogenannten Nussbühl errichtet worden sei. Die Bezeichnung Nussbühl für den Bergsporn zwischen Donau und Ostertal lässt den Schluss zu, dass die zollerische Burg nicht vor der Stadtgründung, sondern gleichzeitig mit ihr erbaut worden ist. Mühlheim an der Donau ist eine kleine Stadt im Landkreis Tuttlingen in Baden-Württemberg (Deutschland). Mühlheim an der Donau liegt im Herzen des Naturparks Obere Donau rund zehn Kilometer östlich der Kreisstadt Tuttlingen. Neben Mühlheim selbst gehört auch der 1971 eingemeindete, westlich von Mühlheim liegende Ortsteil Stetten zur Gemeinde Mühlheim. Die Stadt Mühlheim an der Donau besteht aus den beiden Stadtteilen Mühlheim und Stetten. Der Stadtteil Stetten wird offiziell als „Mühlheim an der Donau - Stetten“ geführt. Die Stadtteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens. Die beiden Stadtteile bilden Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung und im Stadtteil Stetten ist eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet.Im Stadtteil Mühlheim liegen die Stadt Mühlheim an der Donau, der Weiler Altstadt und die Höfe Kraftstein, Mittlere Mühle und Obere Mühle sowie die Burgruine Kraftstein. Zum Stadtteil Stetten gehört nur das Dorf Stetten an der Donau. Nachbargemeinden nach aufsteigender Entfernung sortiert:
Kolbingen, Mahlstetten, Tuttlingen, Fridingen an der Donau, Bärenthal, Renquishausen, Beuron, Irndorf, Königsheim, Dürbheim, Buchheim, Neuhausen ob Eck, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Egesheim, Balgheim, Böttingen, Bubsheim.
Der Petersfelsen (Ldkr. Sigmaringen) Am rechten Prallhang der Donau, 800 m südöstlich Kloster Beuron, erreicht man über einen Pfad den markanten, mit einem Gipfelkreuz versehenen Petersfelsen und eine Höhle von 20 bis 30 m Durchmesser und 9 bis 10 m Höhe. Naturdenkmal.
Schloss Werenwag (Ldkr. Sigmaringen). Auf einem Felsenkranz aus massigen Kalken des Weißjura wurde das Schloss Werenwag in Gipfellage errichtet. Der Bergfried stammt aus dem 12. Jahrhundert. Das Schloss befindet sich heute im Besitz des Hauses Fürstenberg. Aufgrund z.T. erheblicher erdbebenbedingter Bauschäden ist es für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.Schloss Werenwag befindet sich auf einem Felssporn im Oberen Donautal auf der Gemarkung der Gemeinde Beuron und geht auf eine Burg aus dem Hochmittelalter zurück. Der Bergfried stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Herren von Werenwag waren im Spätmittelalter Dienstmannen der Hohenberger und der Habsburger. Hugo von Werenwag war ein Minnesänger.1629 erhielten die Grafen von Fürstenberg das Schloss, das sie 1721 an die Freiherren von Ulm zu Erbach verkauften. Erst im Jahr 1830 kam Werenwag wieder in den Besitz der Fürsten von Fürstenberg. 1891 brannte das Schloss, am 16. November 1911 wurde die Burg bei einem Erdbeben beschädigt: Der Turm und das angebaute Treppenhaus zeigten große Risse, herunterfallende Steinplatten der Turmzinnen beschädigten das Dach.
Das Schloss Bronnen (selten auch: Burg Bronnen) ist eine Burganlage in der Nähe von Fridingen an der Donau, Landkreis Tuttlingen, Baden-Württemberg im Besitz der Herren von Enzberg. Die nicht zugängliche Burganlage befindet sich auf einem steil abfallenden Felsen im Oberen Donautal. Unter ihr fließt die Donau. Die Anlage liegt im Landkreis Tuttlingen, nahe an der Kreisgrenze zum Landkreis Sigmaringen. Die Burg entstand um 1100–1150 und wurde durch ein nicht näher bekanntes Freiadelsgeschlecht aus der Fridinger Umgebung erbaut. Um 1200 wurden die „Herren von Bronnen“ erstmals erwähnt.1241 befand sich die Burg und die Stadt Mühlheim im Besitz der Grafen von Zollern. Beide wurden 1303 von Friedrich von Zollern an den Bischof von Konstanz verpfändet. 1380 verpfändete Friedrich erneut die Feste Bronnen zusammen mit Buchheim, Worndorf, Beuron und Irndorf an Swigger von Gundelfingen. Swigger nahm 1389 den Sohn seiner Schwester, Hans von Zimmern, in die Pfandgemeinschaft auf. Die Herrschaft wurde 1391 durch Graf Friedrich V. von Hohenzollern-Schalksburg, genannt Mülli, an Ritter Konrad von Weitingen verkauft.Volz und Konrad von Weitingen verkauften ihrerseits 1409 Burg Bronnen und die Stadt Mühlheim an Friedrich und Engelhard von Enzberg, die aus dem davor an der mittleren Enz beheimateten Geschlecht der Herren von Enzberg stammten.1516 verpfändete Friedrich von Enzberg Schloss Bronnen um 300 Gulden an Johann Gättling, Bürger in Rottweil. Nach schweren Konflikten von 1560 bis 1580 zwischen Rudolf II. von Enzberg und dem Kloster Beuron um die Schutz- und Schirmvogtei gelang es Sigmund von Enzberg 1615 unter Verzicht auf die Schirm- und Kastenvogtei, sowie auf alle Obrigkeit und Rechte über das Kloster, den Streit mit Beuron beizulegen. Zwischen 1731 und 1755 kam es zum Umbau der baufälligen Burg zum Jagdschloss durch Nikolaus Karl von Enzberg und nach dessen Tod durch seine Witwe Maria Ursula von Hallwil. 1755 wurde die Schlosskapelle neu errichtet.König Wilhelm I. von Württemberg erklärte Bronnen 1857 zum freien Eigentum der Herren von Enzberg.
Die St.-Maurus-Kapelle bei Beuron
Die Ruine Dietfurt ist eine Burgruine in der Gemeinde Inzigkofen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland. Die unter der Burg Dietfurt befindliche Burghöhle Dietfurt zählt zu den wichtigsten Fundstätten Süddeutschlands des Spätjungpaläolithikum und Mesolithikum. Dietfurt liegt zwischen Beuron und Sigmaringen auf dem Gebiet der Gemeinde Inzigkofen im Naturpark Obere Donau.
Der Bergfried, weithin sichtbarer Rest der ehemaligen Burg Dietfurt, erhebt sich in exponierter Lage und strategisch günstig, auf einem von der Donau umspülten freistehenden Felsen.
Die Burg Wildenstein liegt über dem Donaudurchbruch durch die Schwäbische Alb. Sie gehört zur Gemeinde Leibertingen im Landkreis Sigmaringen. Ihre heutige Form, insbesondere die der Außenanlage, stellt fast unverändert den Zustand zwischen 1514 und 1554 dar, als sie unter Gottfried Werner von Zimmern zu einer frühneuzeitlichen Festung umgebaut wurde. Sowohl Hauptburg als auch Vorburg stehen auf künstlich abgeschrofften Felsen und sind nur über Brücken zugänglich. Der über die gesamte Breite der Burg reichende Halsgraben mit einer Breite von 20 Metern und ursprünglichen Tiefe von ebenfalls 20 Metern hat, wie der berühmte Stich Matthäus Merians zeigt, bereits in der Vergangenheit Besucher der Burg sehr beeindruckt. Im Innern besitzt die Burg großflächige Renaissance-Wandmalereien von circa 1538 bis 1540 mit Blumenranken und Vogelmotiven, sowie, in einem Bilderzyklus, die komplette Sigenotsage. Die Anlage, die zu den besterhaltenen und bekanntesten Burgen Deutschlands zählt, befindet sich weithin sichtbar auf einem steil abfallenden Felsen etwa 200 Meter über der Donau wenige Kilometer flussabwärts von Beuron. Die Spornburg selbst befindet sich auf 810 Meter über Meereshöhe, die Donau auf 608 Meter. Die urkundliche Erwähnung der Burg 1077 als Grenze der Besitztümer des Klosters Beuron beruht auf einer Fälschung der Chronisten des Klosters. Aufgrund der Auswertung von Keramikfunden ist bekannt, dass die Burg Wildenstein erst im 13. Jahrhundert entstand. Sie ist eine Nachfolgeanlage mehrerer kleinerer Felsburgen in der näheren Umgebung. Dies sind die ehemaligen Burgen Altwildenstein, Unterwildenstein, Wildensteiner Burg Hexenturm und Wildensteiner Burg Hahnenkamm.
Die Erzabtei St. Martin zu Beuron ist ein Benediktinerkloster in Beuron im Oberen Donautal.Bis zur Säkularisation bestand an der Stelle der heutigen Erzabtei das Augustinerkloster Beuron, das 1802 mitsamt seines Territoriums an das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen kam. Die Erzabtei St. Martin wurde 1863 von den Brüdern Maurus und Placidus Wolter als Benediktiner-Kloster neu gegründet. 1868 wurde das Kloster zur Abtei erhoben.
Während des Kulturkampfs mussten die Mönche von 1875 bis 1887 Beuron verlassen. Dadurch begannen Gründungen und Neubesiedlungen anderer Klöster, die später zu einem Zusammenschluss der verschiedenen von Beuron aus begründeten Klöster in der Beuroner Kongregation führten.
Bedeutenden Einfluss auf die religiöse Kunst des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts hatte die Beuroner Kunstschule, die sich an frühchristlichen und byzantinischen Vorbildern orientierte.
Neben der Pastoralarbeit in benachbarten Gemeinden und dem Gästehaus des Klosters bilden auch wissenschaftliche Tätigkeiten ein wichtiges Arbeitsfeld der Mönche. So besitzt die Erzabtei Beuron mit über 400.000 Werken die größte Klosterbibliothek Deutschlands. Schwerpunkte bilden Theologie, Geschichte des Benediktinerordens und Kunstgeschichte des Mittelalters. Die Bibliothek kann nach Voranmeldung für wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden; sie nimmt am Deutschen Leihverkehr (Fernleihe) teil.
Das Schloss Sigmaringen, auch Hohenzollernschloss, war ein fürstliches Residenzschloss und Verwaltungssitz der Fürsten zu Hohenzollern-Sigmaringen, in der gleichnamigen Stadt Sigmaringen, Baden-Württemberg (Deutschland).
Sigmaringen liegt am südlichen Rand der Schwäbischen Alb. Das Fürstenschloss der Hohenzollern wurde unterhalb des engen Durchbruchstals der Donau im heutigen Naturpark Obere Donau erbaut. Das Schloss thront auf einem nochmals die Donau einengenden, lang gestreckten Kalkfelsen des Weißjuras, dem so genannten „Schlossberg“. Der Felsrücken ist rund 200 m lang und erhebt sich bis zu 35 m über die Donau. Das auf diesem freistehende Felsen erbaute Fürstlich Hohenzollernsche Schloss ist zugleich das größte aller Donautalschlösser. Der Fels fällt nördlich und östlich zu Donau steil ab und bot einer mittelalterlichen Burg strategischen Schutz. Das Schloss selbst befindet sich auf circa 605 m über Meereshöhe, die Donau auf 570 m.
Adressat: keiner vorhanden
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
See more