-Rückseite: geteilt
unten links: 526 C 14 A M A Photographiekarte steht hinten von
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Kartenmitte: ------------- Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
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vorne unten rechts: Schloß Eberstein i. Murgtal steht vorne von
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- Gelaufen: JA 13. 6.30 14-15 GERNSBACH (MURGTAL) Luftkurort bei
Baden-Baden Schwarzwald nach Schw. Gmünd mit 1 x 8 PF DEUTSCHES
REICH "Reichpräsidenten" Friedrich Ebert (1871-1925) 1.
Reichspräsident (schwarzbläulichgrün) 13. 6.30 14-15 GERNSBACH
(MURGTAL) Luftkurort bei Baden-Baden Schwarzwald abgestempelt
-Jahr: 13. 6.30 14-15 GERNSBACH (MURGTAL) Luftkurort bei
Baden-Baden Schwarzwald nach Schw. Gmünd mit 1 x 8 PF DEUTSCHES
REICH "Reichpräsidenten" Friedrich Ebert (1871-1925) 1.
Reichspräsident (schwarzbläulichgrün) 13. 6.30 14-15 GERNSBACH
(MURGTAL) Luftkurort bei Baden-Baden Schwarzwald abgestempelt
- Hrsg.: ------------- Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
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526 C 14 A M A Photographiekarte steht hinten von links nach rechts
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Ansicht: AK 52614 Schloß Eberstein i. Murgtal 13. 6.30 14-15
GERNSBACH (MURGTAL) Luftkurort bei Baden-Baden Schwarzwald nach
Schw. Gmünd mit 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH "Reichpräsidenten"
Friedrich Ebert (1871-1925) 1. Reichspräsident
(schwarzbläulichgrün) 13. 6.30 14-15 GERNSBACH (MURGTAL) Luftkurort
bei Baden-Baden Schwarzwald abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ------------- Gebr. Metz, Kunstanstalt, Tübingen
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526 C 14 A M A Photographiekarte steht hinten von links nach rechts
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Versanddatum: 13. 6.30 14-15
Stempel: 13. 6.30 14-15 GERNSBACH (MURGTAL) Luftkurort bei
Baden-Baden Schwarzwald
Die Stadt Gernsbach ist das historische Zentrum des unteren
Murgtals im Landkreis Rastatt. Sie bildet mit Gaggenau einen
Mittelbereich der Region Mittlerer Oberrhein. Der staatlich
anerkannte Luftkurort mit historischer Altstadt ist Portalgemeinde
des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord, ein Zentrum der
Papierindustrie und eine Wohngemeinde mit Auspendlerüberschuss.
Die Stadt liegt im nördlichen Schwarzwald in 150 bis 988 Meter Höhe
beiderseits des Flusses Murg. Das Stadtgebiet erstreckt sich vom
tief eingeschnittenen Talkessel des Murgtals und seiner Seitentäler
bis zu den Höhenzügen des Hohlohs bei Kaltenbronn im Südosten und
darüber hinaus bis in einige Seitentäler der Enz. Im Westen bildet
der 668 m hohe Bergkegel des Merkurs eine markante Kulisse, im
Osten begrenzt der 908 m hohe Berg Teufelsmühle das sich im
Nordwesten zur Rheinebene öffnende Tal.
Die Gernsbacher Kernstadt teilt sich auf in die Gebiete rechts der
Murg – mit den so bezeichneten Siedlungsgebieten Kelterberg,
Entensee, Kolonie und Nord, sowie Gernsbach links der Murg –
mit seinen so bezeichneten Siedlungsgebieten Klingele, Waldbach,
Faltergass, Heppeler, Walheimer Hof (1842 eingemeindet),
Stadtbuckel, Siedlung, Hahnbachweg, Panoramaweg und Weinau.
Einige der Orte, die in der Vergangenheit in dem im 19. Jahrhundert
aufgelösten Gernsbacher Amtsbezirk gelegen hatten, wurden später
eingemeindet. Scheuern machte im Jahr 1936 den Anfang. Weitere Orte
kamen im Zuge der Gemeindereform der 1970er Jahre dazu: Lautenbach
wurde am 1. Januar 1973 eingemeindet. Hilpertsau und Obertsrot
hatten sich bereits am 1. April 1970 zur Gemeinde Obertsrot
vereinigt, diese wurde am 1. Juli 1974 nach Gernsbach eingemeindet.
Auch Staufenberg wurde am 1. Juli 1974 zum Stadtteil. Mit der
Eingemeindung des waldreichen Dorfes Reichental zum 1. Januar 1975
wurde die Gernsbacher Gemarkungsfläche mehr als verdoppelt.
Nachfolgende Gemeinden und Städte grenzen ans Gemeindegebiet der
Stadt Gernsbach (im Uhrzeigersinn, von Nordwesten beginnend):
nach Norden: Gaggenau und Loffenau, Landkreis Rastatt; Bad
Herrenalb und Dobel, Landkreis Calw
nach Osten: Bad Wildbad und Enzklösterle, Landkreis Calw
nach Süden: Forbach und Weisenbach, Landkreis Rastatt
nach Westen: Baden-Baden, Stadtkreis
Nachbargemeinden von Gernsbach sind:
Bad Herrenalb (7,2 km) / Bad Wildbad (7,4 km) / Forbach (9,8 km) /
Gaggenau (11,6 km) / Baden-Baden (13,9 km) / Marxzell (14,2 km) /
Straubenhardt (15,3 km) / Kuppenheim (15,5 km) / Bühlertal (18,2
km) / Muggensturm (18,7 km) / Malsch (18,9 km) / Sinzheim (20,9 km)
/ Karlsbad (21,3 km) / Bühl (21,6 km) / Ettlingen (22,6 km) /
Rastatt (24,0 km) / Rheinstetten (27,6 km) / Pforzheim (28,2 km) /
Karlsruhe (31,8 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH "Reichpräsidenten"
Friedrich Ebert (1871-1925) 1. Reichspräsident
(schwarzbläulichgrün) 13. 6.30 14-15 GERNSBACH (MURGTAL) Luftkurort
bei Baden-Baden Schwarzwald abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Das Schloss Eberstein, auch Neu-Eberstein oder Neueberstein
genannt, ist ein Schloss bei Gernsbach, Landkreis Rastatt, in
Baden-Württemberg. Es handelt sich ursprünglich um eine Spornburg
der Grafen von Eberstein mit Schildmauer zum Hang, deren Bergseite
der rechteckige Bergfried verstärkte. Die Anlage wurde mehrfach
erweitert und Anfang des 19. Jahrhunderts durch die badische
Herrscherfamilie zum Landschloss umgebaut. Heute dient Schloss
Eberstein als Hotel, Restaurant, Weingut und privater Wohnsitz.
Das Schloss liegt auf einer Bergnase nördlich von Obertsrot, 130
Höhenmeter über dem Talgrund der Murg. Eine Straßenverbindung
besteht über die Kreisstraße 3701, welche von Gernsbach zum Schloss
und weiter nach Müllenbild und Baden-Baden-Oberbeuern führt. Mit
öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Gebäude über den ca. 1,5 km
Fußweg entfernten Stadtbahn-Haltepunkt Obertsrot der Murgtalbahn zu
erreichen.
Neu-Eberstein wurde als Novum Castrum Eberstein im Jahr 1272
erstmals erwähnt und diente neben der Burg Alt-Eberstein als Sitz
der Grafen von Eberstein. Als Bauherr und erster Burgherr gilt Otto
I. von Eberstein (1207–1279). Zu den ältesten Bauteilen
zählen die Schildmauer und der Stumpf des Bergfrieds. Eine
bedeutende Erweiterung erfuhr die Anlage im 16. Jahrhundert unter
Wilhelm IV. von Eberstein (1497–1562), der Brunnen,
Treppentürme, den Oberstock des Wohngebäudes, einen Archivbau, eine
Burgkapelle und verschiedene Zwingermauern errichten ließ. Im
frühen 17. Jahrhundert kamen unter Philipp III. von Eberstein
(† 1609) das neue Torhaus, die Vorwerke im Osten und Westen
sowie weitere Zwingermauern hinzu.
Der Besitz der Ebersteiner fiel nach deren Aussterben mit dem Tode
Graf Casimirs (1639–1660) teils an die Markgrafschaft Baden,
teils an Württemberg-Neuenstadt. Die Anlage wurde künftig nicht
mehr als Herrensitz genutzt, sondern war nur noch Wohnstatt der
badischen und württembergischen Verwalter. Zur Zeit des Pfälzischen
Erbfolgekriegs war die Burg ein sicherer Ort für den Prinzen
Leopold Wilhelm, das baden-badische Archiv und für die
Klosterfrauen vom Heiligen Grab. 1691 brannte ein Teil der Anlage
nieder. Daraufhin wurde die Burg nur noch als Werkstatt und Lager
genutzt.
Im Laufe der Zeit gelangten die württembergischen Anteile des
vormaligen Ebersteiner Besitzes sukzessive an Baden. 1798 übergab
der badische Markgraf Karl Friedrich die Anlage seinem Sohn
Friedrich. Dieser ließ die Burg ab 1802 durch den Karlsruher
Baumeister Friedrich Weinbrenner im neugotischen Stil zum Schloss
umbauen.
Unter Großherzog Leopold wurden ab etwa 1830 die Gebäude auch im
Inneren neogotisch umgestaltet. Nach Plänen des
Weinbrenner-Schülers Heinrich Hübsch entstand außerdem anstelle der
alten Stallungen das heutige Restaurantgebäude. Der ausführende
Werkmeister Johann Belzer zeichnete auch für weitere Umbauten im
späten 19. Jahrhundert verantwortlich. Großherzog Leopold erwarb
außerdem zahlreiche Kunstschätze, die er im Schloss ausstellen
ließ, darunter historische Glasmalereien u.a. aus den Pfarrkirche
in Dühren und Ottersweier, eine gotische Kreuzigungsgruppe von 1464
vom ehemaligen Zisterzienserkloster Herrenalb und romanische
Reliefs aus dem 12. Jahrhundert von der abgerissenen Klosterkirche
in Petershausen. Die Hauskapelle ließ Leopold mit Gemälden von
Moritz von Schwind und dem Hofmaler Albert Gräfle ausstatten.
Der Bergfried erhielt seine heutige Gestalt im Jahr 1951 nach
Plänen von Otto Linde.
Im Jahr 2000 verkaufte Max Markgraf von Baden das Schloss an einen
aus Gernsbach stammenden Kölner Geschäftsmann. Dieser ließ das
denkmalgeschützte Gebäude aufwändig restaurieren. Ebenso wurde der
Weinberg auf fünf Hektar in Südlage neu und terrassiert angelegt.
Der Weinberg war 1994 vom Markgrafen gerodet worden, da die
Bewirtschaftung nicht mehr rentabel erschien. Die Rodung hatte zu
erheblichem Unmut in Gernsbach und Obertsrot geführt, da der
Weinberg landschaftsprägend ist.
Die Stadt Gernsbach ist das historische Zentrum des unteren
Murgtals im Landkreis Rastatt. Sie bildet mit Gaggenau einen
Mittelbereich der Region Mittlerer Oberrhein. Der staatlich
anerkannte Luftkurort mit historischer Altstadt ist Portalgemeinde
des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord, ein Zentrum der
Papierindustrie und eine Wohngemeinde mit Auspendlerüberschuss.
Die Stadt liegt im nördlichen Schwarzwald in 150 bis 988 Meter Höhe
beiderseits des Flusses Murg. Das Stadtgebiet erstreckt sich vom
tief eingeschnittenen Talkessel des Murgtals und seiner Seitentäler
bis zu den Höhenzügen des Hohlohs bei Kaltenbronn im Südosten und
darüber hinaus bis in einige Seitentäler der Enz. Im Westen bildet
der 668 m hohe Bergkegel des Merkurs eine markante Kulisse, im
Osten begrenzt der 908 m hohe Berg Teufelsmühle das sich im
Nordwesten zur Rheinebene öffnende Tal.
Die Gernsbacher Kernstadt teilt sich auf in die Gebiete rechts der
Murg – mit den so bezeichneten Siedlungsgebieten Kelterberg,
Entensee, Kolonie und Nord, sowie Gernsbach links der Murg –
mit seinen so bezeichneten Siedlungsgebieten Klingele, Waldbach,
Faltergass, Heppeler, Walheimer Hof (1842 eingemeindet),
Stadtbuckel, Siedlung, Hahnbachweg, Panoramaweg und Weinau.
Einige der Orte, die in der Vergangenheit in dem im 19. Jahrhundert
aufgelösten Gernsbacher Amtsbezirk gelegen hatten, wurden später
eingemeindet. Scheuern machte im Jahr 1936 den Anfang. Weitere Orte
kamen im Zuge der Gemeindereform der 1970er Jahre dazu: Lautenbach
wurde am 1. Januar 1973 eingemeindet. Hilpertsau und Obertsrot
hatten sich bereits am 1. April 1970 zur Gemeinde Obertsrot
vereinigt, diese wurde am 1. Juli 1974 nach Gernsbach eingemeindet.
Auch Staufenberg wurde am 1. Juli 1974 zum Stadtteil. Mit der
Eingemeindung des waldreichen Dorfes Reichental zum 1. Januar 1975
wurde die Gernsbacher Gemarkungsfläche mehr als verdoppelt.
Nachfolgende Gemeinden und Städte grenzen ans Gemeindegebiet der
Stadt Gernsbach (im Uhrzeigersinn, von Nordwesten beginnend):
nach Norden: Gaggenau und Loffenau, Landkreis Rastatt; Bad
Herrenalb und Dobel, Landkreis Calw
nach Osten: Bad Wildbad und Enzklösterle, Landkreis Calw
nach Süden: Forbach und Weisenbach, Landkreis Rastatt
nach Westen: Baden-Baden, Stadtkreis
Nachbargemeinden von Gernsbach sind:
Bad Herrenalb (7,2 km) / Bad Wildbad (7,4 km) / Forbach (9,8 km) /
Gaggenau (11,6 km) / Baden-Baden (13,9 km) / Marxzell (14,2 km) /
Straubenhardt (15,3 km) / Kuppenheim (15,5 km) / Bühlertal (18,2
km) / Muggensturm (18,7 km) / Malsch (18,9 km) / Sinzheim (20,9 km)
/ Karlsbad (21,3 km) / Bühl (21,6 km) / Ettlingen (22,6 km) /
Rastatt (24,0 km) / Rheinstetten (27,6 km) / Pforzheim (28,2 km) /
Karlsruhe (31,8 km).
Adressat: Schw. Gmünd
Schwäbisch Gmünd ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa
50 km östlich von Stuttgart gelegen. Sie ist die zweitgrößte Stadt
des Ostalbkreises und seit 1973 Sitz der Region Ostwürttemberg. Für
die umliegenden Gemeinden bildet Schwäbisch Gmünd ein
Mittelzentrum. Von 1805 bis 1934 hieß die Stadt amtlich Gmünd
– dies ist im örtlichen Sprachgebrauch weiterhin eine gängige
Bezeichnung.
Seit 1. April 1956 ist Schwäbisch Gmünd Große Kreisstadt. Mit der
Gemeinde Waldstetten hat die Stadt Schwäbisch Gmünd eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Bis zur Kreisreform zum 1.
Januar 1973 war Schwäbisch Gmünd Kreisstadt eines eigenen
Landkreises (Landkreis Schwäbisch Gmünd; Kfz-Kennzeichen GD), zuvor
Sitz des Oberamts Gmünd.
Schwäbisch Gmünd liegt zwischen den Randhöhen des Welzheimer Waldes
(Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes) im Norden und des
östlichen Vorlandes der Schwäbischen Alb im Süden in einer
Talweitung der Rems sowie im Mündungsgebiet einiger Nebenbäche. Die
Rems betritt von Böbingen kommend im Osten das Stadtgebiet,
durchfließt dann in westlicher Richtung Zimmern, Hirschmühle und
Hussenhofen, anschließend die Kernstadt, um es dann im Westen in
Richtung Lorch wieder zu verlassen.
Das Stadtgebiet Schwäbisch Gmünds besteht aus der Kernstadt, dem
1938 eingemeindeten Wohnplatz Wetzgau, der 1958 eingegliederten
Gemeinde Bettringen (Ober- und Unterbettringen) sowie den im Rahmen
der Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten acht Gemeinden
Bargau, Degenfeld, Großdeinbach, Herlikofen, Lindach, Rechberg,
Straßdorf und Weiler in den Bergen mit ihren jeweils zugehörigen
Ortsteilen und Weilern. Die 10 Stadtteile Bargau, Degenfeld,
Bettringen, Großdeinbach, Hussenhofen, Herlikofen, Lindach,
Rechberg, Straßdorf und Weiler bilden heute Ortschaften im Sinne
der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit je einem von der
Bevölkerung der Ortschaft bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden
Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher an der Spitze. Wetzgau bildet
zusammen mit Rehnenhof den Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau, der
anstelle eines Ortschaftsrats einen Bezirksbeirat hat. In jedem
Stadtteil gibt es ein Bezirksamt.
Nachbargemeinden von Schwäbisch Gmünd sind:.
Mutlangen (4,6 km) / Waldstetten (4,7 km) / Böbingen (8,2 km) /
Alfdorf (9,4 km) / Lorch (9,8 km) / Heubach (9,8 km) / Donzdorf
(11,9 km) / Eislingen (12,1 km) / Salach (12,2 km) / Böhmenkirch
(14,0 km) / Süßen (14,5 km) / Göppingen (14,8 km) / Essingen (15,9
km) / Welzheim (16,2 km) / Abtsgmünd (16,3 km) / Geislingen (19,6
km) / Schorndorf (20,3 km) / Aalen (20,9 km) / Heidenheim (31,2 km)
/ Stuttgart (45,8 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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